Wer im Gedächtnis seiner Lieben Lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
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Die richtigen persönlichen Worte finden ist nicht einfach bei dem Verlust eines Freundes, Bekannten und geliebten Menschen aus Ihrer Familie. Ob Vater, Mutter, Oma Opa oder im schlimmsten Fall das eigene Kind - Kondolenz und Beileid auszudrücken ist eine wichtige Geste den Angehörigen gegenüber. Hier finden Sie einprägsame kurze Ideen & Beispiele.
Ein Sterbefall im engen Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis gehört ohne Frage zu den einschneidensten und schwierigsten Momenten im Leben dazu. Anteilnahme, Beileid und Verbundenheit drückt man entweder persönlich oder mit einem Beileids- oder Kondolenzschreiben aus. Trost spenden, Mitgefühl ausdrücken und Hilfe anzubieten kann eine große Stütze für die Angehörigen sein. Meist ist es jedoch schwer in einer Zeit der Trauer und des Stresses Worte zu finden, um das Geschehene zu verarbeiten und schließlich auf einer Trauerkarte oder Beileidskarte auszudrücken. Die Unsicherheit, wie Angehörige auf die Worte reagieren und was sie verletzen könnte, ist groß. Daher greifen viele Trauergäste auf vorgefertigte kurze Sprüche oder Zitate zurück. Und diese können selbstverständlich auch persönlich und individuell wirken. Für alle, die sich in einer solchen Situation befinden, haben wir die 100 schönsten Trauersprüche zu den Themen Dichter & Denker, Religion, Freundschaft, Emotion & Kinder zusammengetragen. Nach Kategorien geordnet können Sie die Sprüche von Dichtern, Denkern, Philosophen und Geistlichen auf Ihre Karte übernehmen oder sie schlichtweg als Inspiration betrachten. Sie erhalten weitere schöne persönliche Sprüche zu den jeweiligen Themen, wenn Sie den Link am Ende des Beitrages drücken.
Schöne Grabstein Ideen
Der Sinn des Lebens, ein Zustand nach dem Tod und Themen wie Trost und Trauer beschäftigten auch große Dichter und Denker. Dabei setzte sich jeder irgendwie anders mit den Themen auseinander, kam zu anderen Entschlüssen und hielt seine Theorien oder Erkenntnisse unter anderem in Sprüchen fest. In den folgenden Zitaten von Goethe, Kant, Shakespeare und vielen mehr spiegeln sich sowohl Ehrfurcht, als auch Trost und Hoffnung wieder. Sehen Sie selbst: 10 historische Trauersprüche & Beileidsprüche:
Wer im Gedächtnis seiner Lieben Lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
♦
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)
♦
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
(William Shakespeare)
♦
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
(Immanuel Kant)
♦
Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.
(Charles Pierre Péguy)
♦
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.
(Ottokar Kernstock)
♦
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Johann Wolfgang von Goethe)
♦
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
♦
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
(Ernest Hemingway)
♦
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das Vergangene nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)
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Wenn der Verstorbene eine enge Beziehung zur Kirche hatte werden in der Regel christliche oder religiöse Trauersprüche verwendet. Sollte man keine Auskunft über Gläubigkeit und Konfession haben, dann möge man lieber Abstand von solchen Sprüchen von Geistlichen oder Psalmen aus der Bibel nehmen. Spruchsammlungen findet man in der Bibel und anderen Gottesbüchern, in Tageszeitungen oder im Internet. Damit Sie eine kleine Auswahl an Sprüchen erhalten, die sich besonders gut in Trauerkarten und Beileidsbekundungen machen, hier die 10 liebevollsten und schönsten:
Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen.
(Jesaja 60)
♦
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
♦
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.
(Sprüche Salomos Kapitel 16, Vers 9)
♦
Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht.
(Psalm 118,6)
♦
In Deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich im Schutz Deiner Flügel bergen.
(Psalm 61,5)
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Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.
(1. Johannes 4,16)
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Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
(2 Kor. 5,1)
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Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
(Augustinus)
♦
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
(Michael Kardinal von Faulhaber)
♦
Gott nahm dich aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.
Die Lehre buddhistischer Theorien beruht auf den wichtigsten Lebensstationen (Geburt, Alter, Krankheit, Tod) und ihrer Beeinflussung durch Gutes und Liebe. So sind sie oft allgemein zutreffend und lassen Interpretationsmöglichkeiten in nahezu allen Richtungen zu. Dadurch werden nicht nur Menschen, die dieser Religion oder Philosophie angehören, von folgenden Weisheiten und Zitaten inspiriert:
Wasser erstarrt zu Eis, Eis schmilzt zu Wasser. Was geboren ist, stirbt wieder; was gestorben ist, lebt wieder. Wasser und Eis sind letztlich eins. Leben und Tod, beides ist gut so.
♦
Abschied und Tod sind nur andere Worte für Neuanfang und Leben. Alles was du zurücklässt findest du in einer anderen Form immer wieder.
(Tibetische Weisheit)
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Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.
(Buddha)
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Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst; Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz. Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
(Buddha)
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Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
(Rabindranath Tagore)
♦
Wer einen Fluss überqueren will, muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
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Wenn das stete Entstehen und Vergehen alles Körperlichen wie Geistigen gesehen wird, entsteht wahre Freude. Hier liegt das Reich des Todlosen.
(Buddha)
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Willst Du um die Mysterien des Lebens und des Todes wissen? Dann lerne die Macht Deines Geistes kennen. Öffne Deine Augen für das Innere. Der Schlüssel liegt in Dir.
(Tibetische Weisheit)
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Wer sich nicht in seiner Vergänglichkeit, in seiner Person und in seiner Körperlichkeit erblickt, der kennt die Wahrheit des Lebens.
(Buddhistische Weisheit)
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Kein Auge gleicht dem Verständnis, keine Blindheit der Unwissenheit, kein Feind der Krankheit und nichts ist so gefürchtet wie der Tod.
(Buddhistische Weisheit)
Mit traditionellen und weltlichen Beileidsbekundungen kann man auf liebevolle und tröstende Art den Angehörigen sein Beileid und Mitgefühl aussprechen. So umgeht man jedwede religiösen oder politischen Ansichten und Beliebtheiten. Auf den meisten Trauer- und Beileidskarten erkennt man diese Sprüche wieder und zum Kondolieren sind sie hervorragend geeignet.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort. Es ist so schwer zu verstehen, dass wir uns nie mehr wiedersehen.
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Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
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Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
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Es gibt im Leben für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
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Das Leben hilft uns nicht immer am Leid vorbei und nimmt uns die Last nicht ab;
doch es gibt uns Kraft zum Tragen und begleitet uns durch schwere Stunden hindurch in einen neuen Tag.
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Weine nicht, dass die leuchtenden Tage vorüber sind, lächle, dass sie da waren.
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Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.
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Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
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Keiner geht ganz von uns – er geht nur voraus!
Wenn sich Menschen nach längerer Krankheit verabschieden, treten gemischte Gefühle bei den Angehörigen auf. Auf der einen Seite werden Erleichterung und Befreiung empfunden, auf der anderen Seite vielleicht auch Enttäuschung und Wut, da der Kampf „verloren“ wurde. Oft hat man die Höhen und Tiefen in Krankheit miterlebt und teilweise sogar mitgefühlt. Manchmal ist der Betroffene auch ganz plötzlich verstorben, obwohl es einen Funken Hoffnung gab. Gerade bei diesen Fällen sind behutsame und tröstliche Worte angemessen und wünschenswert.
Auch wenn wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen, ohne helfen zu können, war für uns der größte Schmerz.
♦
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, immer helfend für die Deinen, ruhe sanft und habe Dank.
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Du bist erlöst von deinem Leiden,
lässt uns allein in tiefem Schmerz.
Ach, wie so schwer ist doch das Scheiden,
nun ruhe aus, du gutes Herz.
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Denn ich bin ein Mensch gewesen und das heißt ein Kämpfer sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
(Franz Kafka)
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Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
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Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
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Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
(Laotse)
♦
Jedes Ding hat drei Seiten: eine Seite die Du siehst, eine Seite die ich sehe und eine Seite, die wir beide nicht sehen.
(Alte chinesische Weisheit)
♦
In Gedanken hören wir deine Stimme, sehen wir dein Lachen, fühlen noch immer deine Umarmung. In Gedanken sind wir bei dir.
Auch Gedichte kommen bei Beileidsbekundungen zum Einsatz. Sie können poetisch viele Gefühle ausdrücken, lassen aber auch ausreichend Spielraum zur Interpretation. Sie spenden Trost, Hoffnung, Verständnis und Kraft auf eine stilvolle Art und Weise und begleiten auf dem Weg des Abschieds.
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort,
du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen;
es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wiedersehen.
♦
Unser Herz will Dich halten.
Unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen.
Denn deine Kraft war zu Ende
und deine Erlösung Gnade.
♦
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod dir nahm die Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren , das wissen wir nur ganz allein.
♦
Ohne dich:
Zwei Worte so leicht zu sagen
und doch so endlos schwer zu ertragen.
♦
Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, er ruht in Frieden,
doch für uns starb er zu früh.
♦
Ein letztes Lächeln
haucht der Tod
auf dein liebes Gesicht
sein letztes Geschenk –
die Hoffnung
auf ein Wiedersehen.
♦
Eine Vase kann man zerbrechen,
doch der Duft einer Rose wird für immer bleiben.
♦
Mögest Du,
wohin Du gehst,
einen neuen Garten vorfinden,
noch unbestellt, wo Du
mit beiden Armen anpackst,
der Ahnen gedenkst
und den Pflanzen Liebe schenkst,
damit alles bereit ist,
wenn wir nachkommen.
(Oliver Steinkamp)
♦
Dieser Riss in meiner Seele!
Ach, wie ich mich täglich quäle.
Rastlos bin ich, ohne Ruh‘,
was mir fehlt bist einzig Du!
(Axel Furche)
♦
Bei Freude, haben wir alle gelacht.
Bei Traurigkeit und Kummer geschwiegen.
Nun schweigen und weinen wir alle,
weil dein Körper für immer von uns geschieden.
In unserem Herzen werden wir dich immer in Liebe wiegen.
(Beate Wieser)
Erinnerungen an schöne Stunden, Jahre, Jahrzehnte oder besondere Erlebnisse mit dem Verstorbenen quälen Trauernde nach der Beerdigung. Diese Traurigkeit wird früher oder später ersetzt durch eine andere Sichtweise und Gefühle beim Rückblick auf die gemeinsame Zeit. Es werden gern Geschichten von früher erzählt und es kommt sogar vor, dass ein Lächeln beim Zurückdenken in den Gesichtern zu sehen ist. Um die Trauer und die Erinnerungen im Herzen leichter zu verkraften, helfen die folgenden Zitate und Verse:
Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben – doch die Flut hat ihn ausgelöscht.
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt – doch die Rinde ist abgefallen.
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert – doch der Stein ist zerbrochen.
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
♦
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
♦
Man sagt es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung zwischen ihnen – die Brücke aus Liebe und Erinnerung.
♦
Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.
♦
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen wären,
würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen.
♦
Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde, die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblich und gibt uns Trost.
♦
Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft.
♦
Erinnerungen erzählen von Liebe, von Nähe und all dem Glück, das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften.
Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzukehren, wenn unser Herz sie ruft.
♦
Trauern heißt liebevolles Erinnern.
♦
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)
Treffende Worte zur Kondolenzbekundung sollten Halt geben, Trost spenden und liebevoll formuliert sein. In dieser leidvollen Zeit sollten Sie den Angehörigen zeigen, dass diese nicht allein mit ihrer Trauer sind und die Liebe mit dem Tod nicht verloren geht. Mit folgenden Aphorismen und Versen gelingt Ihnen die Beileidsbekundung:
Liebe – warst Du Treue, warst Du Güte, warst Du Alles, warst Du für mich.
♦
Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel,
um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.(Luciano De Crescenzo)
♦
So wie ein Blatt vom Baume fällt, so geht ein Leben aus dieser Welt, die Vöglein aber singen weiter.
(Theodor Storm)
♦
Der Mensch ist uns der Welt gelieh’n, oft muss er fort im besten Blüh’n.
♦
Ich habe den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht,
drum weint nicht ihr Lieben, ich hab‘ mein Werk vollbracht.
♦
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.
♦
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.
(Søren Kierkegaard)
♦
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.
♦
Jeder Abschied ist ein Sonnenuntergang, auf den unweigerlich die Morgenröte wartet.
♦
Drei Dinge überleben den Tod. Es sind Mut, Erinnerung und Liebe.
(Anne Morrow Lindbergh)
Wenn ein Kind stirbt bricht für Eltern eine Welt zusammen. Kinder bedeuten zwar Arbeit, Geduld und Nerven, aber sie sind der Sonnenschein im Leben eines jeden Erwachsenen. Da der Tod eines Kindes in unserer heutigen westlichen Gesellschaft eher ungewöhnlich ist, sind viele Angehörige und Freunde, aber auch Behörden hilflos und überfordert. Sogenannte „verwaiste Eltern“ stürzen in eine Krise, egal ob das Kind noch im Mutterleib, bei der Geburt oder später durch einen Unfall oder eine Krankheit stirbt. Einfühlsame und Mut gebende Zitate und Gedichte wie diese können Halt geben.
Du bist unser Stern
Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich,
du bist unser Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält, so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.
♦
Schlaf‘, geliebtes Kind in süßem Schlummer, unsere Hoffnung geht mit dir in’s Grab.
♦
Sternenkind
Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung, ein letztes Lächeln. Hab‘ keine Angst! Lass los, breite deine Flügel aus und flieg‘ zu Sternen!
♦
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
♦
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde dich, geliebtes Herz, noch nicht die kühle Erde decken.
♦
Mit jedem Menschen stirbt eine Welt.
(Gerhart Hauptmann)
♦
Leben ist so nur der Traum eines Traumes, aber Wachsein ist anderswo.
(Rainer Maria Rilke)
♦
Sterben ist kein ewiges getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
(Michael Faulhaber)
♦
Jeden Tag ein bisschen mehr, Tag für Tag ist’s länger her. Ohne ein Wort von Dir, ohne ein lachen von Mir.
Was würd’ ich tun, um zurück, zu Dir, froh im Glück.
♦
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
Berthold Auerbach
Wenn Eltern versterben, fehlt vielen Hinterbliebenen der Mittelpunkt und Ursprung im Leben – und, wie B. Auerbach schon formulierte, stirbt mir ihnen die Vergangenheit . Sie haben uns vieles beigebracht, uns großgezogen und hätten uns alles gegeben, auch wenn sie selbst nichts mehr gehabt hätten. Sie sind die ersten, die uns geliebt haben und auch die letzten, die es werden – der Inbegriff reiner Liebe. Auch wenn der Ehepartner geht, klafft ein Loch in der Brust. Eine komplette „Heilung“ der Wunde ist in beiden Fällen ausgeschlossen, jedoch kann man Abschied, Trauer und Zukunft mit folgenden sanften Worten so erträglich wie möglich gestalten:
Es ist so schwer es zu versteh’n, warum musste sie vorzeitig geh’n?
Lass trotzdem Sonne in Dein Herz, es wird dann bestimmt bald weniger mit dem Schmerz
♦
Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts. Was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang. Jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang.
♦
Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen,
in uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht.
♦
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
♦
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
♦
Fragt man das Schicksal: Warum, warum? Das Schicksal gibt keine Antwort, es bleibt stumm.
♦
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen eine Hochzeitsfeier unter Engeln.
(Khalil Gibran)
♦
Wir mussten Dich gehen lassen und konnten nichts tun. Still und voll Schmerz hoffen wir, Du kannst nun ruhen.
♦
Vergiss nicht, dass jede Wolke, so schwarz wie sie ist,
dem Himmel zugewandt, doch ihre Sonnenseite hat.
(Friedrich Wilhelm Weber)
♦
Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
(Rainer Maria Rilke)
Schöne Grabstein Ideen
Weitere Anlässe sind der Verfassung einer Bekanntmachung des Todes und Einladung zur Trauerfeier, die Danksagungskarte und die Gestaltung der Todesanzeige.
Ein schöner Trauer Spruch unterstreicht die Gefühle, die Sie in Ihren Karten für den Trauerfall zum Ausdruck bringen möchten. Bevor Sie sich auf die Suche nach dem passenden Spruch machen, stellen Sie sich ein paar wichtige Fragen:
Beantworten Sie sich selbst vor der Suche nach einem schönen persönlichen Trauerspruch diese Fragen. Sie werden sehen, es wird Ihnen wesentlich einfacher Fallen einen schönen Trauerspruch für Ihre Trauerkarte, Beileidskarte, Grabstein oder die Traueranzeige zu finden. Das garantiere ich Ihnen.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben Lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
„Immanuel Kant
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
„Immanuel Kant
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.
„Ottokar Kernstock
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das Vergangene nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
„Dietrich Bonhoeffer
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
„Arthur Schopenhauer
Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.
„Charles Pierre Péguy
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
„Albert Schweitzer
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
„Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
„William Shakespeare
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.
„Ottokar Kernstock
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
„Ernest Hemingway
Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen.
Gott will, dass wir uns wieder finden, reicher um das Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.
R. M. Rilke
Du bist unser Stern. Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich, Du bist unser Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält, so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen, und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.
„Unbekannter Autor
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
„Unbekannter Autor
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
„Berthold Auerbach
Schlaf‘, geliebtes Kind in süßem Schlummer, unsere Hoffnung geht mit dir in’s Grab.
„Unbekannter Autor
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde dich, geliebtes Herz, noch nicht die kühle Erde decken.
„Unbekannter Autor
Sterben ist kein ewiges getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
„Michael Faulhaber
Sternenkind - Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung, ein letztes Lächeln. Hab‘ keine Angst! Lass los, breite deine Flügel aus und flieg‘ zu Sternen!
„Unbekannter Autor
Mit jedem Menschen stirbt eine Welt.
„Gerhart Hauptmann
Jeden Tag ein bisschen mehr, Tag für Tag ist’s länger her. Ohne ein Wort von Dir, ohne ein lachen von Mir. Was würd’ ich tun, um zurück, zu Dir, froh im Glück.
„Unbekannter Autor
Es kann ein Tag voller Sonne sein, doch für uns ist er düster und leer, weil ein Freund für immer von uns ging, der so sehr wie wir am Leben hing.
„Unbekannter Autor
Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen.
„Jesaja 60
Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
„2 Kor. 5,1
Gott nahm dich aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.
„Unbekannt
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.
„Sprüche Salomos Kapitel 16, Vers 9
Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.
„1. Johannes 4,16
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
„Michael Kardinal von Faulhaber
Wasser erstarrt zu Eis, Eis schmilzt zu Wasser. Was geboren ist, stirbt wieder; was gestorben ist, lebt wieder. Wasser und Eis sind letztlich eins. Leben und Tod, beides ist gut so.
„Tibetische Weisheit
Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst; Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz. Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
„Buddha
Wenn das stete Entstehen und Vergehen alles Körperlichen wie Geistigen gesehen wird, entsteht wahre Freude. Hier liegt das Reich des Todlosen.
„Buddha
Kein Auge gleicht dem Verständnis, keine Blindheit der Unwissenheit, kein Feind der Krankheit und nichts ist so gefürchtet wie der Tod.
„Buddhistische Weisheit
Abschied und Tod sind nur andere Worte für Neuanfang und Leben. Alles was du zurücklässt findest du in einer anderen Form immer wieder.
„Tibetische Weisheit
Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
„Rabindranath Tagore
Willst Du um die Mysterien des Lebens und des Todes wissen? Dann lerne die Macht Deines Geistes kennen. Öffne Deine Augen für das Innere. Der Schlüssel liegt in Dir.
„Tibetische Weisheit
Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt.
„Buddhistische Weisheit
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.
„Buddha
Wer einen Fluss überqueren will, muss die eine Seite verlassen.
„Mahatma Gandhi
Wer sich nicht in seiner Vergänglichkeit, in seiner Person und in seiner Körperlichkeit erblickt, der kennt die Wahrheit des Lebens.
„Buddhistische Weisheit
Das Leben, wie es hier und jetzt ist, eingehend betrachtend weilt der Übende in Festigkeit und Freiheit. Es gilt, uns heute zu bemühen. Morgen ist es schon zu spät. Der Tod kommt unerwartet. Wie können wir mit ihm handeln? Der Weise nennt jemanden, der es versteht, Tag und Nacht in Achtsamkeit zu weilen, jemanden, der den besseren Weg kennt, allein zu leben.
„Buddha
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